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«Derfli-Tüür» in Altdorf, Andermatt und Amsteg

An der ersten Etappe der «Derfli-Tüür» wollte die CVP – Die Mitte Uri beim direkten Austausch mit der Bevölkerung spüren, wo der Schuh drück. Die guten Gespräche und Diskussionen waren ein Vorgeschmack aufs Wahlkampfpodium vom Sonntag.


Die Urner Regierungsratskandidaten mit Kandidierenden für den Landrat aus Altdorf.


Die Regierungsratskandidierenden der CVP – Die Mitte Uri – Urban Camenzind, Daniel Furrer, Hermann Epp und Céline Huber, zeigten sich begeistert über das rege Interesse der Urner Bevölkerung. Die Veranstaltungen der ersten «Derfli-Tüür» in Altdorf, Andermatt und Amsteg waren ein voller Erfolg mit lebhaften politischen Diskussionen.


Die Gespräche zeigten, dass trotz Uris Überschaubarkeit die Bedürfnisse der einzelnen Regionen teilweise stark variieren. Die Kandidierenden betonten die Wichtigkeit massgeschneiderter Strategien für das Urserntal, das Oberland und den Talboden, um die Attraktivität des gesamten Kantons zu sichern. Sie sind überzeugt, dass eine umfassende Regionalpolitik, die sowohl den Kanton als Ganzes als auch die spezifischen Bedürfnisse der Seitentäler berücksichtigt, der Schlüssel zum Erfolg ist.


Spontaner Halt in Göschenen

Ein spontaner Zwischenstopp in Göschenen ermöglichte weitere wertvolle Gespräche. Im «Weissen Rössli» tauschten sich die Kandidierenden mit Einheimischen über komplexe Themen wie den zunehmenden Verkehr, die Herausforderungen der Gotthard-Bergstrecke und die Problematik der Abwanderung aus. Diese Diskussionen, die selten einfache Antworten zulassen, sind für die CVP – Die Mitte Uri besonders bedeutsam. Sie bieten zudem einen Einblick in die Themen, die wohl beim bevorstehenden Wahlkampfpodium vom kommenden Sonntag, 4. Februar, im Theater Uri in Altdorf zur Sprache kommen.


An jedem Standort in Amsteg, Andermatt und Altdorf wurden Regierungsratskandidierenden von den Kandidatinnen und Kandidaten für den Landrat begleitet. Diese Konstellation schuf ideale Bedingungen für angeregte Diskussionen und bot der Bevölkerung die Chance, die Politikerinnen und Politiker besser kennenzulernen. Die Atmosphäre war durchweg entspannt und freundliche.


Die nächste Etappe der «Derfli-Tüür» ist für Samstag, 17. Februar, geplant. Die vier Regierungsratskandidierenden werden Attinghausen, Erstfeld und und Seelisberg besuchen. Sie freuen sich bereits auf die Fortsetzung des fruchtbaren Dialogs.




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